Wettbewerb für Tüftler, Macher & Gründergeister – für alle, die eine gute Idee haben!
Mit dem Projekt „Ideestarter 2021“ möchte die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordfriesland mbH die Kreativität und Innovation der Eider-Treene-Sorge Region sowie des südlichen Teils Nordfrieslands zum Leben erwecken, die Wertschöpfung steigern und langfristig neue Unternehmen sowie Arbeitsplätze generieren. „Alle, die eine gute Idee haben, können mitmachen “, sagt Julia Deidert (Projektmanagerin). „Tüftler und Macher jeden Alters mit einmaligen Ideen, denen nur noch der letzte Anschubs fehlt oder Gründergeister jeder Art – ob Privatpersonen, Start-Ups oder gestandene Unternehmen mit neuen Konzeptideen.“ Jede Idee aus oder für die Region hat also eine Chance.
Die Eider-Treene-Sorge GmbH unterstützt das Projekt, wie Yannek Drees von der Agentur für Regionalentwicklung deutlich mach: "Wir gehen davon aus, dass IdeeStarter sehr positive Effekte für unsere ländliche Region haben wird. Schießlich soll neben dem praktischen Nutzen für die Teilnehmer die Gründungskultur auf dem Land gestärkt werden."
Bis
zum 30.11.2020 bewerben: „Also runter vom Sofa und mitgemacht! Wir
freuen uns auf viele Bewerbungen“, so Julia Deidert. „Benötigt werden
lediglich die Kontaktdaten sowie eine kurze Beschreibung der Idee.“ Ob
ein solarbetriebener Schuhlöffel, ein Westküsten-Hundehotel mit
Wellnessprogramm für 4-Beiner oder 100% selbstauflösende Kaffeefilter –
der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Alle Flausen im Kopf sind
bei uns willkommen – also traut euch!
Auf www.ideestarter.de stehen alle nötigen Informationen bereit.
Unter allen eingehenden Bewerbungen werden 30 Ideen ausgewählt, die eine Runde weiter kommen. Bis Sommer 2021 wird das Geschäftsmodell jeder Idee durch Workshops, Veranstaltungen und individuelle Beratungen weiterentwickelt – bis zur Businessreife. Im Anschluss bekommen alle fortgeschrittenen Teilnehmer die Chance ihr fertiges Business zu präsentieren. Eine Jury entscheidet, welche 3 Ideen zusätzlich bis zu 5.000 € gewinnen.
Das Projekt wird gefördert aus Mitteln des
Ministeriums für Inneres, ländliche Räume und Integration durch den
Europäischen Landwirtschaftsfonds für die ländliche Entwicklung (ELER).