Zu den Stillgewässern zählen Tümpel, Teiche, Weiher und Seen, die sowohl ausdauernde als auch periodische Wasserführung aufweisen. In dieser einst amphibischen Landschaft sind nur der Hohner See (Foto) und der Mötjensee in der Lundener Niederung als natürliche Flachseen, die noch offene Wasserfläche aufweisen, verblieben. Niedrig gelegene Flächen und abflusslosen Senken sind häufig in den Wintermonaten bis in den Frühling hinein mit Wasser überstaut. Viele der Stillgewässer in der Flusslandschaft Eider-Treene-Sorge, wie Altarme, Tränkekuhlen fürs Vieh und Torfstiche, sind durch den Menschen entstanden.